Bratwurstsemmeln aus Bürgermeisterhand: Grillaktion der Pentlinger Rathausspitze

Bericht: Rolland Schlegl, MZ

 

Unter dem Begriff „Bürgermeistergrillen“ fand schon zum neunten Mal eine Grillaktion der drei Pentlinger Bürgermeister Barbara Wilhelm, Sebastian Hopfensperger und Franz Geiselhöringer statt. Dabei wurden 16 Kilogramm Bratwürste gebrutzelt. 

Am Wertstoffhof fand alles statt – am Samstag von 9 bis 12 Uhr . Gespendet wurden die Würstl von der Metzgerei Schmid. Auch Getränke wurden gegen eine kleine Spende angeboten. 

3. Bürgermeister Franz Geiselhöringer: „Wir machen unser gemeinsames Grillen in erster Linie für einen guten Zweck. Der Erlös der Spenden geht immer an einen Verein oder eine Einrichtung in der Gemeinde. Diesmal bekommt der neue Burschenverein „Pentlinger Buam & Madln“ stolze 770 Euro.

Ein weiterer Zweck ist es, mit der Bevölkerung in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. „Keiner muss dafür extra ins Rathaus", sagte Geiselhöringer. Dass auch die Bürger der Gemeinde begeistert dabei sind, zeigte sich unter anderem daran, dass der Grill schon eine Viertelstunde vor Ende der Aktion leer war. Dazu Sepp Heimgärtner aus Hohengebraching: „Ich finde die Idee super und bin auch jedes Jahr da. Erstens, weil es für eine gute Sache ist, und zweitens ist eine Bratwurstsemmel immer gut.“ Andrea Reichel aus Graßlfing: „Diese Aktion ist sehr gut, weil sie volksnah ist und man eventuelle Anliegen gleich direkt vorbringen kann.“ Erhard Schneider aus Pentling: „So etwas Gutes könnte ruhig öfter sein. Überhaupt ist die Arbeit hier im Wertstoffhof vorbildlich, und ich bin sehr zufrieden mit unserer Gemeinde.“

 

Im nächsten Jahr, beim 10.Mal, will die Gemeinde versuchen, Landrätin Tanja Schweiger zum Mitmachen zu überreden. Dazu sollen die Hanslberger Musikanten aus Niedergebraching aufspielen.

Einwendung gegen die Planungen des Planungsverbandes zum Ausbau der Windkraft in der Gemeinde Pentling 

Um die Energiewende in Bayern erfolgreich umsetzen zu können, ist es unserer Ansicht nach von wesentlicher Bedeutung, dass alle Planungs- und Entscheidungsprozesse eng mit den kommunalen Gremien unter Einbeziehung der Bürger - in Form einer ordentlichen Bauleitplanung - zu erfolgen haben.  

Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn eine Flächenausweisung der Windenergieanlagen unmittelbar im Einzugsgebiet der Wohnbebauung geplant ist.

 

Ein wesentlicher Bestandteil des kommunalen Selbstverwaltungsrechts ist u.a. die Planungshoheit einer Gemeinde. Bedeutendes Steuerungselement stellt hierbei die Bauleitplanung dar, durch welche Städte und Gemeinden ihre bauliche Entwicklung selbst steuern.

 

Das vom Bund verabschiedete "Wind-an-Land-Gesetz" greift unserer Meinung nach massiv in die kommunale Planungshoheit ein, indem pauschale Flächenziele und bereits vordefinierte Potenzialgebiete in unserer Gemeinde vorgegeben werden.

Bei Nichterfüllung wird die Gesamtfläche der Region automatisch als privilegiert angesehen. Dadurch dürfen nahezu flächendeckend Windräder errichtet werden.  

Aus den o.g. Gründen können wir das vorgelegte Konzept des Planungsverbandes ohne ordentliche Bauleitplanung sowie ohne Einbeziehung und Abwägung von Belangen nicht unterstützen. 

Die Pentlinger Bevölkerung wird immer untrennbar mit ihrem Nachbarn, Dorfpfarrer, Ehrenbürger, Kardinal oder Papst Benedikt XVI - gleichwohl welche Rolle er für einen persönlich hatte – zutiefst verbunden bleiben.
 

Bürgermeistergrillen: Rekorderlös in Höhe von 700,- Euro geht an die Kinder- und Jugendgruppe des OGV-Großberg

 

 

Am Samstag, den 08.10.2022 fand bereits zum 8. Mal das traditionelle „Bürgermeistergrillen“ am Wertstoffhof statt. Eine Grillaktion der drei Pentlinger Bürgermeister Barbara Wilhelm, Sebastian Hopfensperger und Franz Geiselhöringer.

 

In diesem Jahr grillten die drei Bürgermeister für die Kinder- und Jugendgruppe „die Erdflöhe“ des Obst- und Gartenvereins Großberg.

Mit der Spende möchten wir gerne ein Projekt unserer Jüngsten, das der "Erdflöhe", unterstützen. Ziel des Projektes ist es, den Kindern und Jugendlichen einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln und unserer Natur nahezubringen, in dem sie Felder selbst bestellen. Ganz nach dem Grundsatz: "Man schützt nur, was man liebt - man liebt nur, was man kennt" (K. Lorenz).

 

Insgesamt konnten so in den vergangenen Jahren über 3.500,- Euro an Spenden gesammelt  werden, die zu 100% Vereinen der Gemeinde  sowie  sozialen Projekten zugutekamen.

 

 

Die Grundidee des Bürgermeistergrillens ist es, zum einen die Bürger zu verköstigen und zum anderen Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Zugleich soll es aber auch einen Rahmen schaffen, um neben den offiziellen Sprechzeiten im Rathaus und den Bürgerversammlungen mit den Bürgern ins Gespräch kommen zu können, um deren Sorgen und Nöte zu erfahren.

 

 

 

Metzgerei Schmid spendet Bratwürste

 

Das in Regensburg ansässige Familienunternehmen „Metzgerei-Feinkost Schmid“ ließ es sich in diesem Jahr nicht nehmen, das Bürgermeistergrillen in Pentling erstmalig zu unterstützen.

 

Als der Seniorchef Michael Schmid von der Grillaktion in Pentling erfuhr und dem damit verbunden Spendenzweck, war er sofort begeistert und spendete in diesem Jahr ganze 16 Kilogramm seiner leckeren Bratwürste, die innerhalb von 3 Stunden komplett vergriffen waren. 

 

Seniorennachmittag auf der Dult 

 

Am 29. August fand wieder der traditionelle „Senioren-Dult Nachmittag“ im Glöckl-Festzelt statt. Gemeinsam mit der Landrätin Tanja Schweiger und der Bürgermeisterin der Stadt Regensburg, Astrid Freudenstein, verbrachten wir dort alle zusammen schöne, gesellige Stunden bei Blasmusik, einer deftigen Brotzeit und einer guadn Maß Bier. Für die Senioren der Gemeinde Pentling wurde kostenlos ein Shuttlebus zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an alle, die dabei waren. Schee war’s!!!

 

„Bürgermeistergrillen“ für sozialen Zweck

Am Samstag, den 16. Oktober 2021 von 09:00 Uhr – 12:00 Uhr fand unter dem Begriff „Bürgermeistergrillen“ beim Wertstoffhof eine Grillaktion der drei Pentlinger Bürgermeister Barbara Wilhelm, Sebastian Hopfensperger und Franz Geiselhöringer statt. Dies war das erste „Bürgermeistergrillen“ seit dem Beginn der Corona Pandemie und in dieser Konstellation. Bereits zum 7. Mal haben die Gemeindeoberhäupter für die Pentlinger Bevölkerung leckere Würstl vom Grill und Getränke gegen eine kleine Spende für einen sozialen Zweck angeboten.

 

Die Grundidee des Bürgermeistergrillens beruht auf der Idee, zum einen die Bürger zu verköstigen und zum anderen Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Zugleich soll es aber auch einen Rahmen schaffen, um neben den offiziellen Sprechzeiten im Rathaus und den Bürgerversammlungen mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Es soll ein gegenseitiger Austausch ermöglicht werden, um auch zu erfahren, wo der Schuh drückt.

 

Insgesamt konnten wir in den vergangenen Jahren knapp 3.000,- Euro erwirtschaften - was zu 100 % an unsere Vereine und soziale Projekte gespendet worden ist.

Heuer ist eine Spendensumme in Höhe von 400,00 € zusammengekommen. Der Spendenerlös wird in den nächsten Tagen der Jugendabteilung des Tennisclubs TC Blau Weiß Großberg e.V. übergeben. Der Verein kann somit die Juniorenarbeit weiter ausbauen.

Insektenhotels anstatt Bürgermeistergrillen

 
Zum siebten Mal hätte in diesem Jahr das traditionelle Bürgermeistergrillen in der Gemeinde Pentling stattgefunden.Leider musste dieses, bedingt durch die aktuelle Situation infolge von Corona, abgesagt werden. Die drei Rathausvertreter haben sich jedoch etwas Neues einfallen lassen. Anstatt die Bürger mit leckeren Würsten am Wertstoffhof zu verköstigen, wurden in den letzten Wochen fleißig Insektenhotels für einen guten Zweck gebaut. Diese werden ab dem 15.10.20 zu einem Preis von 14,90 Euro in der Gemeindeverwaltung erhältlich sein.
 
 
Durch Insektenhotels fördert man in vielerlei Hinsicht die Artenvielfalt: Zum einen helfen sie den Nützlingen beim Nisten und bei der Vermehrung ihrer eigenen Art. Zum anderen wird dadurch die Vielfalt der Pflanzenarten gefördert, welche auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen sind, so die Rathausvertreter. Beim Bau der Insektenhotels konnte Franz Geiselhöringer, der nicht nur 3. Bürgermeister ist, sondern auch selbstständiger Schreinermeister, seine beiden Kollegen, die 1. Bürgermeisterin Barabara Wilhelm und den 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger – von welchem die Idee stammt – fachmännisch anleiten.
 
Der Erlös kommt dem Glückstopf der Gemeinde Pentling zu Gute, der ins Leben gerufen wurde, um Menschen zu helfen, denen ein schwerer Schicksalsschlag widerfahren ist oder die mit großen finanziellen Belastungen zu kämpfen haben.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der örtlichen Landwirtschaft, die das Holz für die Aktion zur Verfügung gestellt haben.

672,78 Euro von dm-Drogeriemarkt Pentling für die Nachbarschaftshilfe

Bericht und Foto: Josef Eder
 
672,78 Euro konnten Pentlings zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger und Sabine Janusch für die Nachbarschaftshilfe im Beisein von erster Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und Gemeinderat Josef Eder bei dm – Drogeriemarkt in Pentling entgegennehmen. Alicia – Lea Stross und Filialleiterin Kristina Streit übergaben den Scheck.
 
Am Montag 28. September hieß es in den deutschen dm-Märkten: "Jetzt Herz zeigen!“ Mit insgesamt rund 1,4 Millionen Euro spendete dm im Rahmen von HelferHerzen fünf Prozent des Tagesumsatzes an rund 1.750 ehrenamtliche Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Hierfür haben die Mitarbeiter aus den dm-Märkten individuell Herzensprojekte vor Ort ausgewählt, die sie durch die Aktion gerne unterstützen möchten.
Bürgermeisterin Barbara Wilhelm betonte: „In der Kommune leben nicht auffallend viele Bedürftige. Trotzdem dürfen wir deren Lage nicht unterschätzen. Menschen kommen durch plötzliche Schicksalsschläge unverschuldet in Not. Trotz manchmal mehrerer Jobs herrscht dann in der Familienkasse manchmal gähnende Leere. Hier können wir ohne viel Aufsehens unbürokratisch helfen“.
 
"Freiwillig engagierte Helfer wie die Pentlinger Nachbarschaftshilfe sind Möglichmacher: Sie wurde am 5. November 2015 ins Leben gerufen und startete am 1. Januar 2016. In den vergangenen fünf Jahren arbeiten die vielen Helfer an zahlreichen Projekten. Sie wurden beim Neujahrsempfang der Gemeinde im Jahre 2017 im Besonderen gewürdigt. Einer der Schwerpunkte in den letzten Jahren war die Flüchtlingshilfe. Bis zu 48 Menschen fanden in der gemeinde Pentling Obdach, Hilfe und Schutz. Die Nachbarschaftshilfe unterstützte sie bei Ämtergängen, Einkaufen und allen Dingen des täglichen Lebens in einem für sie fremden Land.
 
Kristina Streit bestätigte, dass die Menschen insbesondere deren Kinder schnell die deutsche Sprache erlernen. Besonders in der Schule, den Kindertageseinrichtungen werden sie zu Multiplikatoren der Sprache, die sie an ihre Eltern und Geschwister weitergeben. „Wir merken es beim Einkauf“, sagte Frau Streit. In den letzten Jahren wurden bei der Aktion Kindergärten, -krippe, -hort und auch die Hausaufgabenbetreuung bedacht.
„Mit 'Jetzt Herz zeigen!' wollten wir diese Menschen gerade in der aktuellen Situation würdigen und sie unterstützen. Denn jedes noch so kleine Engagement leistet einen Beitrag für mehr Empathie und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und trägt dazu bei, dass sie zukunftsfähig wird. Wir danken all unseren Kunden, dass sie am Aktionstag bei uns eingekauft und Herz für lokales Engagement gezeigt haben", erklärt Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung in einer Pressemitteilung.
Ein Höhepunkt war 2017 die Kassenaktion von 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger, als er zum 15jährigen Jubiläum des Pentlinger dm-Marktes 3.000 Euro für die gemeindlichen Jugendfeuerwehren erwirtschaftete. Beim fünfjährigen Jubiläum im Jahre 2007 saß die damalige zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz an der Kasse, sie erlöste 2.000 DM.

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