Um vor Ort politisch etwas bewegen zu können, ist es notwendig, sich bei einer Partei oder Wählergruppierung zu organisieren. 

Dennoch vertrete ich seit vielen Jahren die Auffassung, dass es auf kommunaler Ebene eher hinderlich ist, wenn zu sehr in Parteistrukturen gedacht wird und das politische Handeln davon bestimmt wird.  Vielmehr ist es meine Überzeugung, dass es eine Auswahl von engagierten Bürgern aus unseren Ortsteilen braucht, die sich stärker ihrer Heimatgemeinde und der Bevölkerung verpflichtet fühlen als ihrer Partei.

 

Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass ich mir eine Kommunalpolitik wünsche , in der es keinerlei Parteistrukturen gibt, sondern eine reine Bürgervertretung aller Ortsteile und Altersgruppen - bestehend aus Idealisten in der Sache, die darum bestrebt sind, dass sich unsere Gemeinde bestmöglich entwickelt und dass insbesondere der Zusammenhalt untereinander gestärkt wird. Die letzten zwölf Jahre Gemeinderatsarbeit haben mir eines ganz klar verdeutlicht:

 

Eine übermäßig betriebene Parteipolitik schadet einer funktionierenden Dorfgemeinschaft!

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